Gabriele Waldmann
Kinesiologin BK DGAK
Was ist Kinesiologie?
Aktivierung der geistigen Fähigkeiten
Kinesiologie ist eine sehr wirksame, moderne, stressreduzierende, ganzheitliche Methode. Sie bildet eine Synthese aus östlicher und westlicher Medizin. Sie verwendet unter anderem Erkenntnisse aus der modernen Gehirnforschung, der Lernpsychologie und der chinesischen Meridianlehre. Mit dem Muskeltest – ein Feedbacksystem des Körpers – werden Blockaden gesucht und korrigiert. Das Herzstück der Edu-Kinestetik bilden die Brain-Gym-Übungen. Das sind einfache und amüsante Bewegungsübungen zum Auflösen von Lernblockaden. Weitere Methoden sind Entspannungstechniken oder die Stimulation von vorher ausgetesteten Meridiane oder Reflexzonen. Dadurch können das Gehirn und das Nervensystem Nervenimpulse ohne Stress verarbeiten und erfolgreich funktionieren.
Einsetzbar ist die Kinesiologie (Bewegungslehre) u.a. im Kindergarten, in der Schule, bei der Berufsausbildung, im Studium oder bei der beruflichen Karriere.
Ziele und Themen:
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Konzentration fördern
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Prüfungsängste und Blackout abbauen
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Lernblockaden entgegenwirken
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Selbstorganisation fördern (z.B. Prokrastination "Schieberitis")
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Struktur, Motivation, Gelassenheit und Ruhe stärken
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Stress abbauen
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Selbstwert und Selbstbewusstsein aufbauen
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Emotionale und soziale Reife stärken
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Persönliche Ziele erreichen
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Balance der Geburt
Zudem kann die Kinesiologie bei den folgenden Herausforderungen Unterstützung bieten: Lesen, Schreiben, Rechnen (auch Legasthenie, Dyskalkulie), Aggressivität, Nervosität, Ängste, AD(H)S und Hochbegabung. Angehende Schulkinder können ihr Gehirn fürs Lernen vorbereiten oder Defizite aufarbeiten.
Auch eine stressbelastete Geburt (Nabelschnur um Hals, Kaiserschnitt, ärztliche Eingriffe) können mit der Kinesiologie balanciert werden - denn der Körper speichert alle Erlebnisse. Diese können Auswirkungen auf die spätere Entwicklung und Verhaltensweisen haben.